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Was tun, wenn Babys Bauch Probleme macht

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Dein Baby hat Probleme mit seinem Bäuchlein? Wenn es dir nur sagen könnte, was ihm fehlt… Aber keine Sorge, wir haben hier einige Möglichkeiten aufgeführt, die deinem Baby helfen können, das grummelnde Bäuchlein zu beruhigen.

2 Minuten Lesezeit Jan. 12, 2021
  • Teste "Fahrradfahren mit den Beinen", um das kleine Verdauungssystem zu aktivieren. 
  • Probiere es mit einem 37-38 Grad warmen Bad zur Entspannung. 
  • Um die Verdauung in Schwung zu bringen, kannst du den Bauch deines Babys nach dem Bad im Uhrzeigersinn massieren. Weitere Tipps zur Babymassage, findest du hier.
  • Vielleicht hilft es, die Fütterungsposition zu wechseln? So kannst du herausfinden, welche Position die angenehmste für dein Baby ist. 
  • Lasse dein Baby nach jeder Fütterung oder jeweils nach der Hälfte der Fütterung ein Bäuerchen machen. So kann die Luft aus dem kleinen Bauch entweichen und dein Baby wird sich wohler fühlen. 
  • Wenn dein Baby Verstopfungen hat und sich bereits im Beikostalter befindet, kann das Trinken von kühlem, abgekochtem Wasser zwischen den Fütterungen Linderung verschaffen. 
  • Wenn sich dein Baby unwohl fühlt oder Koliken hat, kann es helfen, es nach dem Stillen für eine Weile aufrecht zu tragen. Dabei können schon 15 Minuten in einem Tragetuch Wirkung zeigen.  
  • Wenn dein Kleines Koliken hat, versuche lieber mehrere kleine statt wenige große Mengen über den Tag verteilt, zu füttern. Weitere Tipps dazu was du tun kannst, wenn dein Baby eine Kolik hast, kannst du hier nachlesen.
  • Manche Babys werden mit einem zu kurzen Zungenband geboren, was wiederum Einfluss auf die Ernährung haben kann, wenn es unbehandelt bleibt.
  • Wenn du die Vermutung hast, dass dein Baby auf eine bestimmte Milch reagiert/laktoseintolerant sein könnte oder du besorgt bist, dass die Magenprobleme deines Babys durch eine andere Grunderkrankung verursacht werden könnten, frage deine Hebamme oder deine/n Kinderarzt/-ärztin um Rat.
  • Berücksichtige deine eigene Ernährung, wenn du stillst. Sprich mit deiner Hebamme oder deinem/-r Arzt/Ärztin darüber, wie sich deine Ernährung auf das Baby auswirken könnte. 
     
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