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Geburtsvorbereitungskurs

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Yoga, Sophrologie, Haptonomie, pränataler Gesang … Es gibt viele Methoden, um sich auf das grosse Ereignis vorzubereiten. Woher weiss ich, welche Methode die richtige für mich ist?

2 Minuten Lesezeit Aug. 16, 2017

In der Schweiz übernimmt die Grundversicherung der Krankenkasse einen Teil der Kosten für die Teilnahme am Geburtsvorbereitungskurs. Dennoch nutzen nur wenige Frauen diese Möglichkeit. Das ist zu bedauern, denn diese Kurse bieten nicht nur eine gute physische Vorbereitung auf die Entbindung, sondern helfen während der gesamten Schwangerschaft, Ängste abzubauen und auszuräumen, präzise Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten, sich zu entspannen und sogar den Papi mit einzubeziehen!
 

Praktische Informationen

Wann sollte man mit dem Geburtsvorbereitungskurs beginnen? Allgemein um den siebten Schwangerschaftsmonat. Mit einigen Methoden wie Yoga, Haptonomie oder pränatalem Gesang können Sie ab dem fünften Monat beginnen. Das ist auch der Fall, wenn Sie Zwillinge erwarten.
 
Wo informieren? In Ihrer Geburtsklinik, bei Ihrer Hebamme oder auch bei Freundinnen, die an einem solchen Kurs teilgenommen haben.
 
Wie oft finden diese Kurse statt? Idealerweise einmal pro Woche (eine Kurseinheit dauert 1,5 bis 2 Stunden).
 
Kann Papi am Kurs teilnehmen? Ja, und sogar aktiv, falls Sie die Haptonomie wählen.
 

Die wichtigsten Methoden zur Vorbereitung auf die Geburt
 
Die klassische Vorbereitung, auch als schmerzlose Geburt oder geburtshilfliche Psychoprophylaxe bezeichnet, besteht aus theoretischen Kursen (Geburtsphasen …), ruhigen Atem- und sanften Muskelübungen.

 

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